Gründe für verstopfte Ohren

Gründe für verstopfte Ohren
Gründe für verstopfte Ohren

Oft unkonzentriert: Schwerhörigkeit kann die Ursache sein

Ausgemerzt: Aktualisiert:Reagieren Kinder nicht richtig, kann es auch an einem schlechten Gehör liegen. Wenn ein Kind Schwierigkeiten hat, sich in der Schule einzufügen, kann das an einem schlechten Gehör liegen. Darauf weist ein Zusammenschluss von Hals-, Nasen- und Ohrenärzten, das HNOnet NRW, hin. Wenn ein Kind Schwierigkeiten hat, sich in der Schule zurechtzufinden, kann das an einem schlechten Gehör liegen. Darauf weist das HNOnet NRW hin, ein Zusammenschluss von Hals-Nasen-Ohren-Ärzten vor Ort. Es gibt verschiedene Gründe für verstopfte Ohren. Wenn man mit behinderten Kindern spricht, reagieren sie nicht immer auf die gleiche Weise. Sie hören vielleicht laute Musik oder Hörbücher oder machen Fehler im Wortgebrauch. Eltern sollten auch dann auf das Gehör ihrer Kinder achten, wenn diese leicht zu begeistern sind und sich nur schwer konzentrieren können. Häufige Nasennebenhöhlenentzündungen, Paukenergüsse aus mittleren Ohrenentzündungen, aber auch häufigere Erkrankungen wie Ohrenschmalz, der das Hören hemmt, sind einige Ursachen für Hörverlust.

Langzeitfolgen Corona kann Tinnitus verursachen oder verschlimmern.

Für Menschen mit Behinderungen kann anhaltendes Ohrgeräusch sehr belastend sein.Viele Menschen kennen das komische Gefühl in den Ohren noch aus der Zeit, als es noch keine Corona-Verfahren gab und Diskotheken noch geöffnet waren. Nach einer durchtanzten Nacht mit lauter Musik piept es häufig noch den gesamten nächsten Tag am Ohr. Doch das nervige Geräusch verschwindet in den allermeisten Fällen wieder. Menschen, die an Tinnitus leiden, erleben die Dinge unterschiedlich. Das Ohrgeräusch kommt immer wieder, manchmal sogar dauerhaft. Der Sterblichkeitsdruck für Gefangene ist hoch. Eine Übersichtsstudie, die Anfang dieser Woche im "Journal of International Audiology" veröffentlicht wurde, legt nahe, dass Covid-19 und chronischer Tinnitus zusammenhängen könnten. Zu diesem Schluss kamen britische Forscher nach der Untersuchung von knapp 60 Querschnittsstudien und Fallberichten. Demnach gaben etwa 15 % der Patienten und Patientinnen an, unter Ohrensausen zu leiden, die sich entweder als Folge ihrer Covid-19-Infektion entwickelt oder durch ihre Krankheit verschlimmert hatten. 28 der Patienten und Patientinnen in den Studien gaben an, infolge ihrer Covid-19-Erkrankung einen teilweisen oder vollständigen Hörverlust zu haben. Die Studienautoren weisen darauf hin, dass aus einigen der Studien nicht immer klar hervorgeht, ob die Symptome bereits vor der Infektion vorhanden waren und sich durch Covid-19 verschlimmert haben oder ob es sich um völlig neue Symptome handelt, die gerade erst aufgetreten sind.Uneingeschränktes Hörvermögen oder Tinnitus sind derzeit in Deutschland nicht als Covid-19-Symptome aufgeführt. Der britische National Health Service (NHS) führt jedoch Tinnitus und Ohrenschmerzen als Symptome von Long Covid auf, d. h. als Beschwerden, die durch Covid-19 hervorgerufen werden und manchmal erst Monate nach Beginn der Erkrankung auftreten. Nach der Veröffentlichung der Studie erhielt Mitautor Kevin Munro von der University of Manchester zahlreiche Rückmeldungen. Er sagte: "In den ersten 24 Stunden danach erhielt ich etwa 100 E-Mails von Leuten, die sagten: "Ich bin so froh, dies zu lesen, mein Arzt hat mir erklärt, dass ich verklempt war, als ich Tinnitus als eines der Symptome feststellte. "Jetzt weiß ich, dass ich damit nicht allein bin", sagte der Audiologe der "New York Times".

Tinnitus Stress Corona

Die genauen Ursachen von Tinnitus sind nicht bekannt und können ein breites Spektrum an Ursachen haben (lesen Sie hier mehr zu den Ursachen und Risikofaktoren von Tinnitus ). Das Ohrensausen tritt häufig als Folge eines Ohrenzuckers auf, der dann durch Stress oder starke Trommelfellbelastung ausgelöst werden kann. Auch in der britischen Übersichtsstudie ist die Frage nach möglichen physiologischen Ursachen noch unbeantwortet.Die Verschlimmerung des Tinnitus, von der einige Studienteilnehmer berichteten, könnte also nicht durch die Krankheit selbst verursacht worden sein. Laut Beukes könnte dies auch mit den Medikamenten zusammenhängen, die Patienten und Patientinnen zur Behandlung von Covid-19 verwenden. Und es gäbe den bekannten Zusammenhang zwischen Stress und Tinnitus, fügt sie hinzu.
Und viele Menschen in der Coronapandemie sind derzeit gestresst. Homeschooling, Angst vor Ansteckung, finanzielle Nöte, Isolation oder sozialer Druck etwa können das Stresslevel eines jeden Einzelnen verschlimmern - und dadurch auch die Gefahr für einen Tinnitus erhöhen. Bei Menschen, die bereits unter Tinnitus leiden, könnte sich das Ohrensausen daher auch unabhängig von einer Infektion mit dem Virus verschlimmern.

Koronakinderstudien "Co-Ki": Erste Ergebnisse einer bundesweiten Datenbank zur Mund-Nasen-Verdeckung (Maskierung) bei Kindern

Erste Ergebnisse aus einem bundesweiten Register zu mund- und nasenbedeckenden Kindern (Corona-Kinderstudien "Co-Ki")ZusammenfassungHintergrundKinder und Jugendliche klagen häufig über Beschwerden beim Tragen einer Mund-Nasen-Schutzmaske (Maske). Derzeit gibt es keine globale Datenbank für mögliche Nebenwirkungen der Maske.

Methode

Im Rahmen des Multi-Studienkomplexes www. Co-Ki. de wurde ein Online-Register erstellt, in dem Eltern, Erzieher und andere Personen ihre Beobachtungen über die Auswirkungen des Tragens einer Maske auf Kinder und Jugendliche mitteilen konnten. Am 20. Oktober 2020 wurden 363 Frauen eingeladen, Einträge zu vervollständigen und ihre Namen in das Register aufzunehmen.

Ergebnisse

Die Umfrage hatte 20. 353 Teilnehmer bis zum 26. Oktober 2020. Nur die Elterngruppe machte Angaben zu 24. 930 Kinder. Die durchschnittliche Tragedauer der Maske wurde mit 270 Minuten pro Tag angegeben. Nach Angaben der Befragten gaben 68 % der Kinder an, durch das Tragen von Masken geschädigt worden zu sein. Gereiztheit (60%), Kopfschmerzen (53%), Konzentrationsschwierigkeiten (50%), weniger Fröhlichkeit (49%), Schul-/Kindergartenlust (44%), Unwohlsein (42%), Beeinträchtigungen beim Lernen (38%) und Benommenheit/Müdigkeit (37%) gehören zu den Nebenwirkungen.

Diskussion

Es handelt sich um die weltweit erste Datenbank ihrer Art, die die Auswirkungen des Tragens eines Mund-Nasen-Schutzes auf Kinder und Jugendliche erfasst. Es ist nicht auszuschließen, dass sich die bevorzugte Dokumentation von schwer betroffenen Kindern und die Schutzmaßnahmen für Menschen, die ihnen generell feindlich gesinnt sind, verschlechtern. Die Prävalenz und das Symptomspektrum weisen auf die Bedeutung des Themas hin und erfordern repräsentative Erhebungen, randomisierte kontrollierte Studien mit verschiedenen Abdeckungsarten und eine Nutzen-Risiko-Analyse der Abdeckungspflicht für die besonders gefährdeten Kinder. Schlüsselbegriffe: Mund-Nasen-Schutz, Maskenpflicht, Alltagsmasken, Pädiatrie, COVID-19.

Zusammenfassung

HintergrundEs gibt immer mehr Berichte über Symptome bei Kindern und Jugendlichen, die durch den Gebrauch von Masken hervorgerufen werden. Bislang gibt es kein Register für Masken-Nebenwirkungen.

Methoden

Im Rahmen des Multistudienkomplexes www. co-ki. de wurde ein Online-Register eingerichtet, in das Eltern, Ärzte, Pädagogen und andere ihre Beobachtungen eintragen können. 363 Ärzte wurden aufgefordert, bis zum 20. Oktober 2020 Einträge vorzunehmen und Eltern und Schulen über das Register zu informieren.

Ergebnisse

Bis zum 26. Oktober 2020 haben insgesamt 20.353 Personen an der Umfrage teilgenommen. Nur die Gruppe der Eltern gab Informationen für insgesamt 25.930 Kinder an. Die angegebene durchschnittliche tägliche Dauer des Tragens einer Maske betrug 270 Minuten. 68 % der Befragten gaben an, dass die Kinder über Probleme mit der Maske geklagt haben. Weitere Nebenwirkungen waren Unwohlsein (42 %), verminderte Lernfähigkeit (38 %) und Schläfrigkeit/Müdigkeit (37 %), aber auch Gereiztheit (60 %), Kopfschmerzen (53 %), Konzentrationsschwierigkeiten (50 %), weniger Freude (49 %) und Abneigung gegen Schule oder Kindergarten.

Diskussion

Eine neuartige Forschungsfrage steht im Mittelpunkt dieses Registers, das weltweit das erste seiner Art ist. Es ist möglich, dass es bei der Dokumentation von besonders stark betroffenen Kindern oder von Personen, die eine starke Neigung zu Schutzmaßnahmen haben, zu Verzerrungen kommt.Die Häufigkeit der Verwendung und die Bandbreite der berichteten Symptome unterstreichen die Bedeutung des Themas und erfordern repräsentative Erhebungen, randomisierte kontrollierte Studien mit verschiedenen Masken und eine erneute Bewertung der Risiken und Vorteile der Maskenverwendung bei den am stärksten gefährdeten Kindern.
Wie man die Bildung von Ohrenschmalz vermeidet
Hintergrund und Fragestellung Die COVID-19-Pandemiepräventionsempfehlungen für 2020 in Deutschland, bekannt als AHA-L (Abstand/Hygiene/Alltagsmaske/Lüften)-Verordnung, leisten einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung des Infektionsgeschehens. Eltern, Lehrer und Ärzte berichten vermehrt von gesundheitlichen Problemen bei Kindern, die mit dem Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes, der so genannten Maske, zusammenhängen. Die Forderung nach einer Befreiung von der Maskierungspflicht ist ein neues Phänomen in der klinischen Psychologie. Es gibt keine von den Herstellern durchgeführten unabhängigen Studien über die Verwendung von Masken bei Kindern und Jugendlichen, die als Medizinprodukte für den Arbeitsschutz zertifiziert sind. Außerdem sind keine Nebenwirkungen bei längerem Gebrauch der "Alldaymasks" bekannt, die aufgrund der unbekannten Materialien, aus denen sie bestehen, wahrscheinlich von der Mehrheit der Kinder getragen werden. Daher besteht angesichts der laufenden Bemühungen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie und insbesondere der umfassenden Verpflichtung zum Tragen von Masken bei Kindern und Jugendlichen während längerer Unterrichtszeiten dringender Forschungsbedarf. Wenn das Ohr verstopft ist, können Sie den HNO-Arzt aufsuchen. Im öffentlichen Bereich (public domain) einiger medizinischer Institute finden Sie den besten Arzt, der Ihnen helfen kann. Sie müssen sich um Ihr Ohr kümmern, Hausmittel des Ohres sind nicht sehr wirksam. Der Ohrenschmalzpfropf ist sehr gefährlich, also seien Sie vorsichtig damit. Anzeichen, die darauf hindeuten, dass Sie nicht sehr gut hören können, sind sehr gefährlich.
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